Robin Schulz groovt sich bekanntlich äußerst erfolgreich mit seinen Remixen um den Globus. Das soll nicht unbelohnt bleiben – dreimal war der Künstler in diesem Jahr für einen „Echo“ nominiert! „Ich bin einfach fassungslos und komplett überwältigt! Ich sitze gerade im Flugzeug auf dem Weg nach Australien und habe eben von meiner 3-fachen Nominierung erfahren! Was für ein verrücktes Jahr!!!!“, schrieb der DJ in einem Statement, kurz nachdem die „Echo“-Jury ihre Entscheidung bekannt gegeben hatte. Ausgezeichnet werden kann Robin in den Kategorien „Dance National“, „Newcomer National“ und „Hit des Jahres“ für seine Erfolgs-Single „Prayer in C“.
Und nicht nur seine Nominierungen stimmen die Fans derzeit euphorisch. Denn Schulz gibt bei der Award-Show am 26. März außerdem eine Live-Performance, bei der ihn „Mr. Probz“, „Lilly Wood & The Prick“ und Jasmine Thompson live on Stage begleiten werden. Angekündigt wurde ein packendes Medley aus „Waves“, „Prayer In C“ und „Sun Goes Down“, die alle dem Top-10-Album „Prayer“ des 27-Jährigen stammen. Das Highlight aber dürfte die Premiere seines brandneuen Tracks „Headlights“ sein, den Robin Schulz in der „Echo“-Show zusammen mit Ilsey Juber live zum Besten gegeben hat!
Kaum zu glauben, immerhin steht Robin Schulz inzwischen regelmäßig auf den großen Bühnen dieser Welt – seine US-Tour im Januar war komplett ausverkauft. Mittlerweile zählt der DJ satte 17 Nummer-1-Platzierungen, wurde siebenfach mit Gold und 25-fach mit Platin ausgezeichnet. Darüber hinaus konnte er weit über 40 iTunes-Top-Positionen mit „Prayer in C“ weltweit einsacken und erreichte auf YouTube als einziger deutscher Act bisher mehr als 180 Millionen Views! Hinzu kommen seine gefeierten Remixe für David Guetta, Coldplay, Clean Bandit, Lykke Li und viele mehr. Und – neben den „Echos“ wurde er jüngst sogar für den renommierten „Grammy“-Award nominiert. Den amerikanischen Musikpreis hat er letztendlich nicht gewonnen, trotzdem ist er für den „Echo“ voller Hoffnung. Für den Fall, dass er die Auszeichnung bekommen sollte, hat sich Robin bereits vorbereitet. Seine Dankesrede habe er „sogar schon in- und auswendig gelernt“, um sich auf der Bühne locker zu fühlen, gab er zu.
Wir drücken ihm die Daumen, dass er seine Rede dieses Mal auch wirklich halten darf!
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