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Full House wird Fuller House

BY Jenny Szabo | 3. März 2016 | Film + TV, TV

„Full House“ war von 1987 bis 1995 eine der erfolgreichsten Sitcoms, als „Fuller House“ kehrt sie nun zurück.

Full House wird Fuller House

Full House wird zu Fuller House

Von 1987 bis 1995 lief die Familien-Sitcom “Full House” im amerikanischen Fernsehen in acht Staffeln. Völlig ungeahnt generierte “Full House” eine unglaublich große Fangemeinde. Bis heute wird die Kult-Serie immer wieder auf der ganzen Welt ausgestrahlt. Nun geht sie als Fuller House wieder an den Start. 

“ Full House brachte die Familie zusammen. Man konnte entspannt mit seinen Kindern vor dem Fernseher sitzen und zusammen die Sendung anschauen, ohne zu befürchten, dass Unangemessenes gezeigt wird”, sagt Executive Produzent Bob Boyett. “Es war eine scheinbar eigenartige Familienkonstellation, doch trotzdem konnte sich jeder damit identifizieren.”

Die Kultserie kehrt zurück

“Full House” spielte damals in San Francisco und handelt von Danny Tanner (Bob Saget), einem alleinerziehenden Vater, der nach dem Tod seiner Frau mit drei Töchtern und seinem Job überfordert ist. Er bittet seinen Schwager Jesse (John Stamos) und seinen besten Freund Joey (Dave Coulier) zu ihm zu ziehen und ihm bei der Erziehung der Mädels zu helfen. Zwar sind deren Methoden manchmal etwas fragwürdig, doch letzten Endes ordnet sich das Chaos dann doch.

Netflix hat die Serie nun nochmals neu aufgelegt. “ Full House” wird zu “Fuller House” und geht nun mit 13 Episoden an den Start. Eine zweite Staffel ist bereits in Arbeit. Ehemalige Fans der Serie werden in Nostalgie schwelgen. Gleichzeitig soll “Fuller House” modern und zeitgemäß sein. Was “Fuller House” von einem herkömmlichen Remake unterscheidet: Es ist mehr eine Art Fortsetzung. Sogar ein Großteil der Originalbesetzung wird die gleiche sein.

Vieles bleibt gleich, Vieles ändert sich

Diesmal geht es bei “Fuller House” um die älteste der drei Töchter. Das Schicksal ihres Vaters scheint sich bei ihr zu wiederholen. D.J. Tanner-Fuller (Candace Cameron-Bure) ist verwitwet und lebt in San Francisco in dem Haus in dem sie aufgewachsen ist. Ihre jüngere Schwester Stephanie Tanner (Jodie Sweetin), ihre Sandkastenfreundin und Single-Mutter (Kimmy Gibbler), sowie deren Teenager Tochter Ramona ziehen allesamt bei D.J. ein und helfen ihr, sich um ihre Jungs zu kümmern: den rebellischen 12 Jahre alten Jackson, den neurotischen Siebenjährigen Max und das neugeborene Baby, Tommy Jr.

Zwei der drei Töchter, sowie die Freundin der ältesten Tochter sind nun erwachsen geworden. In der Originalserie waren alle drei noch Kinder. “Die Mädels sind genau so, wie man es erwarten würde”, verrät Candace (D.J. Tanner) im Interview am Set der Serie. “Die Charaktergrundzüge und ihre Persönlichkeiten sind geblieben, obwohl 20 Jahre vergangen sind.

Nach 20 Jahren zurück zur Schauspielerei

Die Hauptfiguren der Serie wurden tatsächlich vom Originalcast besetzt. “Die Mädels waren damals im jungen Teenager-Alter als die letzte Folge gedreht wurde. Es war natürlich ein großes Risiko sie für ihre Rollen 20 Jahre später noch mal zu besetzen. Sie haben in den letzten Jahren kaum oder gar nicht geschauspielert. Nur weil sie damals gut waren, heißt das noch nicht, dass sie jetzt auch gut sein werden, 20 Jahre später. Aber sie sind großartig, besser als erwartet”, sagt der Erfinder und Produzent der Serie, Jeff Franklin.  “Kimmy Gibbler ist ein Stück meiner Kindheit und ein Stück von mir. Ich war sofort wieder in der Rolle drin.”, ergänzt Andrea Barber.

Ehemalige Fans der Serie werden sicherlich das ein oder andere Wortspiel wiedererkennen. Auch sind einige Originalrequisiten verwendet worden. “Das ist der Couch-Bezug aus dem Wohnzimmer. Der Originale! Tatsächlich wurde dieser eingelagert. Das ist so abgefahren”, erzählt Set-Gestalter Peter Gurski aufgeregt. Er und Produktionsdesigner Jerry Dunn haben alle Folgen der alten Serie wieder und wieder angeschaut, um das Set so originalgetreu wie möglich und gleichzeitig auch zeitgemäß nachzubauen. “Wir kennen “Full House” nun besser als uns lieb ist aber es hat natürlich sehr geholfen den Erfinder der Originalserie an Board zu haben“, sagt Gurski.

Eine große Familie

Was nach all den Instagram-Posts zu beurteilen ist, bestätigt sich im Gespräch mit den Produzenten und Schauspielern. Die Atmosphäre am Set ist super. “Ich kann kaum glauben, dass wir hier alle wieder zusammen sind. Ich liebte es schon als Kind so sehr jeden Tag hier zu sein, bei meiner zweiten Familie und jetzt wiederholt sich das und es  ist umso schöner”, sagt Jodie Sweetin, die 13 Jahre alt war, als die Serie eingestellt wurde.

Die einzigen, die im Original-Cast noch fehlen sind die Olsen-Zwillinge, die sich die Rolle der kleinsten Tochter Michelle Tanner teilten. Laut Erfinder Jeff Franklin haben sie bis jetzt abgelehnt. Doch er gibt die Hoffnung nicht auf,  vielleicht beehren sie die “Fuller House”-Crew ja doch noch mit dem ein oder anderen Gastauftritt.  

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